Dokumente: Grundsatzdokumente

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Gemeinsame Erklärung zur psychischen Gesundheit

Das Bundesministerium für Arbeit- und Soziales (BMAS), der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA haben sich auf ein gemeinsames Grundverständnis zum Umgang mit psychischer Belastung in der Arbeitswelt verständigt und in einer "Gemeinsamen Erklärung zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt" festgehalten.

Gesundheitsförderung und Betrieb

In dem Glossar "Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention", das die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung herausgibt, werden 109 zentrale Begriffe zum Thema Gesundheitsförderung definiert und erläutert. Hier gibt es die Erläuterung zum Begriff "Betriebliche Gesundheitsförderung".

Kein Stress mit dem Stress: Qualitätskriterien für das betriebliche Gesundheitsmanagement

Das Modell der Qualitätskriterien besteht aus 19 Einzelkriterien. Es ist auf Vollständigkeit angelegt. Die Kriterien wurden in drei Bereiche eingeteilt, die – zusammengenommen – ein umfassendes Bild der Qualität der Förderung psychischer Gesundheit in der Organisation ergeben: 1. Unternehmenskultur und betriebliche Gesundheitspolitik 2. Führung, Arbeitsorganisation und Gesundheitsförderung 3. Ergebnisse Es wird ein „Idealtypus“ abgebildet, der eine Orientierungsfunktion für die Praxis besitzt.

Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt – alte und neue Herausforderungen für Public Health

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war das Thema "Betriebliche Gesundheitsförderung" quasi noch ein zartes Pflänzchen mit der aber schon erkennbaren Tendenz einer nicht nur positiv auswirkenden Kommerzialisierung dieses Bereiches.

Arbeitsbericht Nr. 46

Dies ist einer der wenigen (und unbekannten) Grundsatzdokumente - erschienen 2001 - der Arbeitgeberverbände zum Thema betriebliche Gesundheitsförderung. Zu empfehlen insbesondere für diejenigen, die ihren Arbeitgeber überzeugen wollen.

Fragebogen zur Selbsteinschätzung im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung

Auf der Grundlage der im Projekt "Erfolgsfaktoren und Qualität betrieblicher Gesundheitsförderung" entwickelten "Qualitätskriterien für die betriebliche Gesundheitsförderung" wurde dieser Fragebogen vom Europäischen Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung entwickelt, der es Unternehmen ermöglicht, ohne großen Aufwand die Qualität ihrer betrieblichen Gesundheitspolitik selbst einzuschätzen (14 Seiten).

Partnerschaftliche Unternehmenskultur und betriebliche Gesundheitspolitik. Fehlzeiten durch Motivationsverlust?

Diese nur knapp 60 Seiten starke Broschüre beschreibt kurz und gut verständlich Grundlagen einer modernen, betrieblichen Gesundheitspolitik. Ansätze betrieblicher Gesundheitsförderung, Elemente gesundheitsförderlichen Führungsverhalten werden ebenso thematisiert, wie Kooperationsmöglichkeiten der Akteure in Unternehmen.

Factsheets 94 - Betriebliche Gesundheitsförderung für Beschäftigte

Vier von fünf europäischen Bürgern betrachten eine gute Gesundheit als entscheidend für ihre Lebensqualität. Betriebliche Gesundheitsförderung dient der Verbesserung der Gesundheit und der Steigerung der Lebensqualität. Sie umfasst alle Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und der Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens bei der Arbeit. Dazu gehören die Verbesserung der Arbeitsorganisation, der Arbeitsumgebung, Motivation der Beschäftigten zur Teilnahme an gesundheitsfördernden Aktivitäten sowie die Anregung persönlicher Entwicklung. Das Factsheet gibt einen Überblick über die betriebliche Gesundheitsförderung und soll Arbeitnehmer dazu ermutigen, aktiv zu werden, gesunde Entscheidungen zu treffen und mit ihrem Arbeitgeber über die betriebliche Gesundheitsförderung zu sprechen.

Factsheet 93 - Betriebliche Gesundheitsförderung für Arbeitgeber

Betriebliche Gesundheitsförderung bezeichnet das gemeinsame Bestreben von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und der Gesellschaft, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen bei der Arbeit zu verbessern. Dies wird durch eine Kombination der folgenden Maßnahmen erreicht: Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsumgebung, Förderung der Beteiligung von Arbeitnehmern an Gesundheitsaktivitäten, Bereitstellung von Gesundheitsangeboten, Förderung der persönlichen Entwicklung. Warum lohnen sich Investitionen in die betriebliche Gesundheitsförderung? Wie kann die betriebliche Gesundheitsförderung umgesetzt werden?

Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien der Spitzenverbände zur Umsetzung des § 20 Abs. 1 und 2 SGB V

Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 27. August 2010.

Betriebliche Gesundheitsförderung. Eine Information des Amtes für Arbeitsschutz

Das Amt für Arbeitsschutz hat eine Sammlung von übersichtlichen und informativen Merkblättern rund um die betriebliche Gesundheitsförderung entwickelt.

Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union

Die Luxemburger Deklaration beschreibt die Grundsätze betrieblicher Gesundheitsföderung, auf die sich die Mitglieder des Europäischen Netzwerkes Betriebliche Gesundheitsförderung im November 1997 geeinigt haben.

Cardiff Memorandum zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Klein- und MIttelbetrieben (KMU)

Die Mitglieder des Europäischen Netzwerkes haben sich im Cardiff Memorandum darauf verständigt, der betrieblichen Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben besondere Aufmerksamkeit zu widmen und durch den Aufbau von Bündnissen und die Unterstützung geeigneter Konzepte und Methoden zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden in KMU beizutragen.

Qualitätskriterien für die betriebliche Gesundheitsförderung

Die Kriterien beschreiben einen Idealtypus gesundheitsfördernder Organisationen. Damit stellen sie Orientierungshilfen für die Gestaltung einer modernen Gesundheitspolitik dar (12 Seiten).

Positionspapier "Betriebliche Gesundheitsförderung" der Gewerkschaft ver.di Nord

Das kurze und sehr informative Dokument enthält neben Antworten auf verschiedene Fragen zur Gesundheitsförderung auch zehn Handlungsschritte, in denen beschrieben wird, "wie es gehen könnte".

Qualitätsmerkmale von Gesundheitsförderungs-Konzepten

Dieses Arbeitspapier - erstellt von einer Arbeitsgruppe des Arbeitskreises "Gesundheitsförderung in der Arbeitsumwelt"- wurde 1994 auf dem Hamburger Forum "Arbeit gesund machen!" vorgestellt, diskutiert und anschließend überarbeitet. Trotz seines "Alters" ist das Papier nach wie vor aktuell!

RAHMENVEREINBARUNG ÜBER ARBEITSBEDINGTEN STRESS

Die europäischen Dachverbände von Arbeitgebern und Gewerkschaften haben sich in einer Rahmenvereinbarung zum Umgang mit arbeitsbedingten Stress geeinigt.